Nein, das ist keine Satire. Ich sag das nur, damit wir uns gleich richtig verstehen. Auch, wenn man mit dem Profifußball alles mögliche verbinden mag, aber nicht Armut.
Die Profis, die wir kennen, erhalten Millionengehälter und haben nach zehn Berufsjahren ausgesorgt. Das liegt daran, dass unser Blick eher nach England, Spanien und Italien geht. Oder eben in die deutsche Bundesliga. Aber nicht in die österreichische.
Dort wurde jetzt ein Mindestlohn für die Profis beschlossen. 1300 Euro monatlich. Brutto. Über das Leben am Existenzminimum informiert 11freunde, die Fußballfachzeitschrift der etwas anderen Art. Lesenswert.